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Klaus Buhl

Bankenkrise? Aber der Markt macht nicht mit

Wie wir wissen, sind Aktienmärkte mindestens kurzfristig keineswegs effizient.


Obwohl die globalen Märkte immer noch genügend Gesprächsstoff bieten - von Bankenrettung, Crash-Gefahr bis Notenbanksitzung, wollen die Indizes vom Crash einfach nichts wissen.

Wieder einmal sieht es so aus, als würden die einschlägig bekannten, notorischen Crash-Propheten Lügen gestraft.


Dabei will ich natürlich keines der vielen Probleme kleinreden. Aber es sieht ganz danach aus, als würde der Markt genau das machen, was er IMMER macht.


Zurück zur Normalität: fast immer früher als von der Masse der Anleger angenommen erleben wir eine „Mean-Reversion“ der Märkte. Das ist eine der wenigen Sicherheiten der launischen Börse.


Obwohl ich kein überzeugter Fanboy der Charttechnik bin: an einen Crash erinnert mich der Kursverlauf des S & P 500 Index in den vergangenen Tagen und Wochen nicht besonders.

Vielmehr tendieren wir seit dem vergangenen Herbst seitwärts und haben das Januar- Tief bestätigt. Sogar die für viele Anleger sehr wichtige und waagerecht verlaufende 200-Tage-Linie wurde wieder zurückerobert.




Irgendwie musste Altmeister Kostolany die vergangenen beiden Wochen im Sinn gehabt haben als er sagte: wenn es an den Börsen knirscht, würde er am liebsten ins Café gehen um etwas Abstand vom Tagesgeschehen zu gewinnen.


Wie denkt ihr darüber?


Herzliche Grüße vom fairen Anlageberater


PS: gerne unterstütze ich Sie dabei, ein sicheres und zu Ihrer Persönlichkeit passendes Portfolio zu finden




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